Nachbericht: Flechtkurs 25. Januar

Nicht mit frisch gewaschenen Haaren, keinen Spiegel benutzen – das waren nur zwei der vielen Tipps, die Flechtexpertin Birgit ihren wissbegierigen Flechtschülern mit auf den Weg gab. Herauskamen viele coole Frisuren – überzeugt euch selbst!

Ausgebucht war der Kurs schon seit Langem – da hatte sich eine Menge Vorfreude angestaut, als sich am Freitagabend zehn Grazien trafen, um sich die Haare schön zu machen. Flechtexpertin Birgit hatte dann auch einige Tipps parat, unter anderem:

  • Ungewaschene Haare haben mehr Flechthalt
  • Beim Haare-Selbst-Flechten bloß keinen Spiegel verwenden
  • Leichter zu flechten ist leicht angefeuchtetes Haar
  • Üben! Üben! Üben!

Die Teilnehmerinnen nahmen unter anderem mit, dass der beliebte Fischgrätenzopf sauschwierig bei sich selbst zu flechten ist, dass man Zöpfe aufgelegt (von unten geflochten), oder ins Haar verwoben (von oben geflochten) anlegen kann. Und auch ein „Messy Dutt“ wird mit viel Liebe und Geschick versehen, bis er dann mal schick verschwurbelt aussieht – hier die dazu passende Fotostory:

Messy Dutt

Alles in allem war im Pfarrheim viel Gelächter zu hören, Haarutensilien wurden hin und her gereicht und es war mehr als nur ein freudiges Jauchzen zu hören, als Birgit anbot, im Sommer auch noch ein paar schicke Hochsteckfrisuren zu zeigen. (Immer schön brav rudelzhausen-rockt.de lesen, dann erfahrt ihr, wann der Termin dazu ist:)

Noch ein paar Impressionen in Bildern:

Flechtkurs

Und am Schluss hatten alle die Haare schön: